3.4. Terminologischer Rückblick
- Konstante: Datenobjekt, dessen Wert sich während der Laufzeit des Programms nicht verändert.
- Variable: Gegensatz zur Konstante, ihr Wert kann verändert werden.
- Datentyp: ist ausschlaggebend dafür, welche Art von Daten ein Datenobjekt darstellen kann. Er bestimmt die Größe des Speicherbereichs, den eine Konstante oder Variable belegt, und damit deren Wertebereich. Außerdem ist er verantwortlich dafür, welche Operatoren auf ein Datenobjekt angewandt werden dürfen.
- Wertebereich: Bereich zwischen dem kleinsten möglichen und größten möglichen Wert, den ein Datenobjekt aufnehmen kann.
- Ganze Zahlen: Zahlen ohne Nachkommastellen
- Fließkommazahlen: Zahlen mit Nachkommastellen
- Escape-Sequenzen: Zeichenfolge, beginnend mit einem Backslash (verkehrter Schrägstrich), mit deren Hilfe besondere Zeichen wie Zeilenvorschub (’\n’) oder Tabulator (’\t’) dargestellt werden können.
- Zweierkomplement: Verfahren, das auf vielen Computern (u.a. auf IBM-Kompatiblen) angewandt wird, um negative Zahlen darzustellen.